Dr. Harald Pühl

Supervision | Coaching | Mediation

"Das Wertvollste, was ich zu bieten habe, ist meine schiere Präsenz."

E. Yalom

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ISVOE-Kongress 2025

"Landschaften der Arbeit - Routen und Positionen der Supervision"

Datum: 4. und 5. April 2025 in Wien

Kürzlich erschienen:

Harald Pühl & Klaus Obermeyer (Hg.)(2024): "Beratung als Kunst? Kreative Spielräume in Supervision, Coaching und Organisationsberatung."

Jetzt auch online möglich

Meine Beratungsangebote

Als erfahrener Coach und Mediator unterstütze ich Sie bei Ihrer individuellen Weiterentwicklung. Meine Schwerpunkte liegen im Einzelcoaching, der Konfliktlösung am Arbeitsplatz (OrganisationsMediation) und der Teamberatung. Dank meiner langjährigen Erfahrung und umfassenden Ausbildung gehe ich flexibel auf Ihre Bedürfnisse ein. Gemeinsam meistern wir Herausforderungen und entdecken neue Perspektiven. Durch einen respektvollen und klaren Umgang schaffen wir Raum für positive Veränderungen. Ich begleite Sie einfühlsam durch Veränderungsprozesse und helfe Ihnen, verborgene Potenziale zu entfalten. Lassen Sie uns mit Kompetenz, Humor und Herzlichkeit Ihre Ziele erreichen.

Team-Supervision & Teamentwicklung (DGSv)

Teamsupervision ist mir ein besonderes Herzensanliegen, da ich selbst erlebt habe, wie stark sie die Arbeit und das Umfeld verändern kann. Ich führe die Sitzungen vorzugsweise im Institut TRIANGEL durch, sie dauern 120 Minuten und finden alle 2-4 Wochen statt, wobei ich auch gute Erfahrungen mit Teamworkshops außerhalb Berlins gemacht habe. Bei Anfragen schlage ich zunächst ein Informationsgespräch vor, in dem ich mich und meine Erfahrungen vorstelle und die Beteiligten ihr Team und ihre Anliegen erläutern. Bei gegenseitiger Akzeptanz schlage ich als ersten Schritt  3-5 Sitzungen vor, die dann verlängert oder beendet werden können.

Team-Supervision & Teamentwicklung (DGSv)

Coaching (DGSv)

In meiner Beratungspraxis nimmt Coaching einen immer größeren Raum ein, ich verstehe darunter die Beratung und Begleitung von Einzelpersonen in ihren beruflichen Kontexten , ohne dabei das sogenannte Private auszuschließen. Zu mir kommen Menschen mit unterschiedlichen Coaching-Anliegen aus verschiedenen Berufen, oft Leitungskräfte und Selbstständige, die ihre Rolle reflektieren möchten, Konflikte besprechen oder über berufliche Veränderungen nachdenken.  

Besonders empfehle ich Coaching Fachkräften, die eine neue Leitungsrolle übernehmen, um in der unsicheren Anfangszeit die neue Position zu klären.

Zudem kann Coaching als Krisenmanagement dienen, insbesondere bei Umstrukturierungen und Veränderungen im privaten Umfeld.

Coaching

OrganisationsMediation (BM, BMWA)

Arbeitskonflikte lösen


OrganisationsMediation, ein Begriff den ich 2003 geprägt habe, zielt auf die Klärung von Konflikten innerhalb einer Organisation ab, um die Arbeitsfähigkeit schnell wiederherzustellen.

Das "Geschenk"  dieses Verfahren ist, dass ich erfahren konnte, dass Konflikte keine Angst machen müssen, sondern dass sie der Schlüssel für eine wegweisende Veränderung sein können. Es braucht nur etwas Mut, den Schlüssel in die Hand zu nehmen. In diesem Sinne erlebe Mediation als eine Art Friedensarbeit, denn mich fasziniert immer wieder, wie Menschen durch diesen Prozess einen  Weg zueinander finden, wie sie aus dem Streit (manchmal auch Kampf) aussteigen können, um ihre Aufgaben kooperativ zu erfüllen.

Als Mediator begleite ich Konfliktparteien dabei, jenseits von Gewinner-Verlierer-Positionen befriedigende Lösungen zu finden und neue Kooperationsmöglichkeiten zu entwickeln.

Das Mediationsverfahren zeichnet sich durch seine klare Struktur aus. Meistens kann die Arbeitsfähigkeit schon  in wenigen Stunden wieder hergestellt werden. Ich habe Erfahrungen in folgenden Settings:

  • KollegInnen eines Teams
  • das gesamte Team
  • Vorgesetzte/r mit MitarbeiterInnen oder
  • zwischen Teams/Abteilungen

Organisationsberatung

Ich verfüge über positive Erfahrungen in der Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen, wobei die Themen sehr unterschiedlich sein können, wie Fusionen, Konzeptveränderungen, Strukturaufbau, Leitung und Mitarbeiterführung sowie Jahresplanung.

Am Beginn meiner Organisationsberatung stehen immer ausführliche Gespräche mit den Verantwortlichen, um den Rahmen abzustecken, die Ziele zu klären und erste Prozessschritte zu planen. 

Meine Erfahrung und mein Fachwissen ermöglichen es mir, Organisationen effektiv durch ihre Veränderungsprozesse zu führen und dabei adäquate Lösungen zu entwickeln. Ich bevorzuge die Beratung im Tandem mit einer Kollegin oder einem Kollegen ("4 Augen sehen mehr als 2")

Organisationsberatung

Konfliktmoderation

Als Moderator für Tagungen, Konferenzen, Teammeetings und Leitungsgremien sorge ich dafür, dass größere Zusammenkünfte produktiv bleiben und der rote Faden nicht durch zu viele Nebenthemen verloren geht.

Die von mir moderierten Sitzungen dauern in der Regel ein bis zwei Tage, wobei manchmal auch zwei aufeinanderfolgende halbe Tage sinnvoll sein können. Mein Ziel ist es, lieber weniger Themen zu bearbeiten, sodass  am Ende möglichst eine konkrete Umsetzungsstrategie vereinbart werden kann. Nichts frustrierender ist als ergebnislose Diskussionen.

Vor jeder Moderation führe ich  Gespräche mit den Verantwortlichen, entweder persönlich, telefonisch oder online, um die Veranstaltung optimal vorzubereiten.

Konfliktmoderation

Paarberatung (DGSF)

In meiner Beratungspraxis unterstütze ich Paare dabei, sich zuerst einmal zuzuhören, um die Position des anderen überhaupt zu verstehen.

Auf dieser Basis eines gegenseitigen Verstehens, sind Annäherungen und Lösungen meistens möglich. 

Paarberatung

Institut Triangel

Als Leiter des Instituts Triangel sehe ich meine Hauptaufgabe in der Entwicklung und Durchführung von praxisnahen Ausbildungsprogrammen in den Bereichen Supervision, Coaching und Mediation. Seit der Gründung des Instituts begleite ich Teilnehmende dabei, eine professionelle und empathische Haltung zu entwickeln, die sie in ihrer beratenden Tätigkeit stärkt. Mit meiner langjährigen Erfahrung und fundierten Qualifikationen sorge ich dafür, dass das Institut Triangel ein führender Anbieter hochwertiger Fortbildungen bleibt.

triangel

Über mich

Mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen begleite ich Sie auf dem Weg zu nachhaltigen Lösungen und Erkenntnissen.

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Erfahrung und Expertise

Mit 40 Jahren Beratungstätigkeit bringe ich eine umfassende Expertise in verschiedenen Bereichen mit. Jeder Auftrag ist für mich eine neue Herausforderung, die Neugier und Energie bei allen Beteiligten freisetzt. Meine Beratungsschwerpunkte umfassen Konfliktklärung (Mediation), Coaching, Supervision, Teamberatung und Organisationsberatung. Dabei zeichnet sich meine Haltung durch Intuition, Klarheit und Respekt aus. Selbst in komplizierten Dynamiken finde ich gemeinsam mit den Beteiligten meistens einen guten Weg zur Lösung.

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Vielseitige Berufsbiographie

Meine berufliche Laufbahn ist geprägt von Vielseitigkeit und kontinuierlichem Lernen. Frühe Erfahrungen im Managen der Beatband und der Herausgabe einer Musikzeitung in Bremen während meiner Schulzeit und die anschließende wichtige Erfahrung als Kraftfahrer nach nicht bestandenen Abitur haben meinen Lebensweg nachhaltig geprägt.

Nach einer Banklehre in Oldenburg und dem Studium der Sozialarbeit in Dortmund, habe ich in Berlin Soziologie und Psychologie studiert.  Hier konnte  ich erstmals die großen Chancen von Supervision zur Verbesserung von Teamarbeit erfahren.

Meine Promotion zum Thema "Angst in Gruppen und Institutionen" sowie die Gründung des Instituts TRIANGEL waren wichtige Meilensteine.

Praktische Leitungserfahrung sammelte ich als Fachlicher Leiter eines Sozialarbeiterteams in der ambulanten Psychiatrie.

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Akademische Tätigkeit und Publikationen

Neben meiner Beratungstätigkeit engagiere ich mich auch im akademischen Bereich. Ich hatte Lehrtätigkeiten an mehreren  Hochschulen, darunter die Universitäten Berlin, Kassel, Innsbruck, Wien, Salzburg und Klagenfurt. Meine Forschung und Erfahrungen habe ich in verschiedenen Publikationen festgehalten, neben den Handbüchern der Supervision, sind folgende Werke hervorzuheben:

  •  Angst in Gruppen und Institutionen
  • OrganisationsMediation
  • Das kleine Praxishandbuch Coaching (zus. mit K. Thron-Brennan)
  • Die innere und äußere Triade

Harald Pühl & Klaus Obermeyer

im Gespräch über innere und äußere Triangulierung.

Was andere über mich sagen

Feedback

"Urgestein der Mediation"

Tagesspiegel

"Harald Pühl, sicherlich einer der originellsten und bekanntesten freiberuflichen Supervisoren in Deutschland."

Prof. Nando Belardi

Zeitschrift Organisationsberatung Supervision Coaching (OSC)

"Harald Pühl ist einer der wichtigen Autoren und Publizisten, der supervisorisches Denken und Forschen zusammengefasst, veröffentlicht und deutlich verbreitert und vertieft hat. Mit seinen drei großen Handbüchern hat er nicht nur Wissen und Nachdenken zusammengetragen."

Annemarie Bauer

Forum Supervision Heft 26

"Harald Pühl wird geehrt für seine Verdienste um die Supervision."

Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv)
Kooperationspartner
Meine Publikationen &

Aktuelle Buchveröffentlichungen

9783837932102-2

Die innere und äußere Triade - Beratungshaltung im Spiegel der persönlichen Biografie

Mit einem Nachwort von Klaus Obermeyer

419JJNEisLL

Teamcoaching und Teamsupervision

"Ein Gewinn und Denkanstoss für jeden, der Teamsupervision anbietet oder anfragt." Kontext

9783837927436

OrganisationsMediation

"Ein lebendig geschriebenes und anregendes Buch, das ich nicht nur Organisationsmediatoren, sondern allen Menschen empfehle, die mediieren oder an Mediation interessiert sind."
Konfliktdynamik

9783837926361

Die innere Arbeit des Beraters

"Es ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Hier werden Geschichten aus der Praxis beschrieben, die nicht so glatt gelaufen sind, aber gerade deswegen wertvolle Erfahrungen darstellen, die, wenn reflektiert, Lernprozesse eröffnen" sozialnet

9783837926453

Das aktuelle Handbuch der Supervision

»Der differenzierte Blick in die diskutierten Fragen in der Supervisionslandschaft erweist sich als sehr aufschlussreich und anregend.« Spektrum der Mediation

9783837932850

Kleines Praxishandbuch Coaching

Harald Pühl und Katrin Thorun-Brennan sorgen für Orientierung im Coaching-Dschungel! Mit dem Handbuch geben sie Einsteiger*innen und Profis Werkzeuge an die Hand, um neue Wege für das beraterische Denken und Handeln zu finden.

Zeitschriften- und Buchaufsätze

2024

Ein Gespenst geht um im Verband, in: DGSv-Journal 3

Bilder malen - Ein Berater auf dem Kunstpfad, in: Obermeyer/Pühl (Hg), Beratung als Kunst?, Gießen

2023

Gelingende Triangulieren, in: BSO Journal 4

2021

Supervision und Mediation - Gemeinsamkeiten, Verbindungen, Unterschiede, in: Die Mediation I

2020

Organisationsentwicklung, in socialnet

2019

Präsenz und Intuition - Reflexive Beratungskunst in stürmischen Zeiten, in: Obermeyer/Pühl (Hg), Übergänge in Beruf und Organisation. Gießen

Reflexion, Präsenz und Intuition,
in: Ztr. Spektrum der Mediation 78

(zus. mit K. Obermeyer) Mit Angst und Kreativität ins Ungewisse,
in: Ztr. Spektrum der Mediation 75

2018

Mediation im "Auge des Dorfes" - Gedanken zum Thema Scham und Beschämung
in: Ztr. Spektrum der Mediation 74

2017:

Supervision in der Mediation, in: T. Trenczek u.a. (Hg.) Mediation und Konfliktmangement, Nomos (2. A.), Baden-Baden

2016:

Welches Beratungsformat passt? Konfliktklärung in Arztpraxen
in: Ztr. Spektrum der Mediation 63

Innere Freiheit, Bewegungslust und der Mut zur Präsenz, in: Obermeyer/Pühl (Hg.), Die innere Arbeit des Beraters. Gießen

(zus. mit Klaus Obermeyer) Beraterhaltung als Ausbildungsziel - in stürmischen Prozessen nicht vom Stuhl kippen
in: D. Rohr u.a.: Beratung lehren, Beltz-Juventa-Verlag

Mediation: Vom Konflikt zur Win-win-Lösung, in: Pühl(Hg), Mut zur Lösung bei Konflikten in Klinik, Praxis und Altenpflege, Gießen


2013:

Mediation bei hierarchischen Konflikten im Spital
in: Ztr. Perspektive Mediation, 2

Über das Verhältnis vom Scheitern und Gelingen
in: H. Hallier (Hg.), Gute Beratung zwischen Hybris und Bescheidenheit, Leutner, Berlin

Interventionen auf der Meta-Ebene: Von der persönlichen Ebene zur Strukturebene des Konflikts vordringen
in: P. Knapp (Hg.), Konflikte lösen in Teams und großen Gruppen, managerSeminareverlag, Bonn

Mediation und Supervision
in: Trenczek, Berning, Lenz (Hg.), Mediation und Konfliktmanagement, Nomos, Baden-Baden

2012:
Leitung mit Supervisionskompetenz
in: Ztr. 'Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC)', 3

2011:
Vom Subvervisor zum Supervisor
in: Ztr. Forum Supervision, 37

2010:
Wenn im Coaching die Paardynamik die Überhand gewinnt
in: Ztr. 'Organisationberatung, Supervision, Coaching (OSC)' 1/2010

Mediation ist nicht gleich Mediation
in: Erwägen-Wissen-Ethik (EWE), 4/2009

2008:
Auftragsklärung: Interventionen auf dem Wege zur Konstituierung eines Beratungssystems
in: Ztr. 'Organisationberatung, Supervision,Coaching (OSC)', 3

Wir machen (malen) uns ein Bild von Ihrer Institution
in: H. Neumann-Wirsig (Hg), Supervisions-Tools, managerSeminareverlag, Bonn

2007:
Institutionen als Orte der Angstbindung und -mobilisierung
in: Ztr. Psychologie und Gesellschaftskritik, 1

Wir sind alle Helden: Der Triumph und das Glück, in: Pühl/Schmidbauer (Hg.), Eventkultur, Berlin

2006:
Verordnetes Coaching - Möglichkeiten und Grenzen zur Organisationsentwicklung
in: Ztr. 'Organisationberatung, Supervision, Coaching (OSC)', 3

2005:
Der Dreieckskontrakt als organisationelle Triangulierung
in: DGSv-Aktuell, 1

Organisationsmediation beginnt mit der Pre-Mediation
in: Perspektive Mediation, 2

Organisationsmediation
in: M. Mohe (Hg.), Innovative Beratungskonzepte - Ansätze, Fallbeispiele, Reflexionen. Rosenberger, Leonberg

Von der Supervision zur Mediation und zurück
in: Ztr. 'Organisationberatung, Supervision, Coaching (OSC)', 3

2004:
Über einige Brücken und Tücken "Psychoanalytisch-systemischer" Beratung vor Ort
in: Triangel-Institut (Hg.), Brücken und Tücken psychoanalytisch-systemischer Beratung, Leutner-Verlag (Berlin)

Versuch, die Mediation in einer Organisation aus psychoanalytisch-systemischer Sicht zu betrachten
in: Triangel-Institut (Hg.), Brücken und Tücken psychoanalytisch-systemischer Beratung, Leutner-Verlag (Berlin)

Team-Supervision
in: F. Nestmann u.a. (Hg.), Handbuch der Beratung, DGVT-Verlag, Tübingen

2003:
Supervision in der Pflege
in: Pschyrebel Wörterbuch Pflege

Geh in die Ecke und schäm dich!
in: Ztr. Supervision, 3

Supervision in der Schule
in: DGSv-homepage (download)

2002:
Teamsupervsion ist spannend
in: Giernalczyk (Hg.), Supervision und Organisationsberatung (V&R)

Geschichte(n) der Gruppendynamik
in: Bauer/Gröning (Hg.), Psychoanalytische Perspektiven - Festschrift für Wolfgang Schmidbauer (Lang)

Wenn die Arbeitsfähigkeit bedroht ist: Konfliktbearbeitung in Organisationen
in: Ztr ' Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC), 4

2001:
Organisationsberatung als lebendige Ethnopsychoanalyse (zus. mit Moeller)
in: Beumer/Oberhoff (Hg.), Theorie und Praxis psychoanalytischer Supervision (Votum)

2000:
Stichwort "Supervision"
in: F. Stimmer (Hg.), Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit (München. 4 veränd. Ausgabe)

Mediation in der Supervision
in: DGSv-aktuell, 4

1999:
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in sozialen Organisationen
in: Ztr 'Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC)' 1/1999

1998:
Fallen und Dreiecke im Dschungel institutioneller Supervision
in: Ztr. Psychosozial, 1

1997:
Von der Gruppenmatrix zur Institutionsmatrix
in: I. Eisenbach-Standl/M. Ertl (Hg), Unbewußtes in Organisationen (Wien)

Qualitätssicherung durch Supervision und Qualitätsmerkmale von Supervision
in: Ztr 'Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC)' 2/1997

1995:
Institutionelle Mythen
in: Bauer/Gröning (Hg.), Institutionsanalysen und Institutionsgeschichten (Tübingen); und in: H. Pühl, Team-Supervision: Von der Subversion zur Institutionsanalyse, V & R (Göttingen)

1992:
Die Bedeutung der Gruppe für die Entwicklung des Menschen
in: Ztr. Gruppendynamik, 2

Supervision als praktische Ethnopsychoanalyse
in: Ztr. Supervision, 22

Beziehungsanalyse und Gruppenanalyse - ein Vergleich
in: Arbeitshefte Gruppenanalyse 1/1991

1991:
Institutionen als Orte der Angstbindung und -mobilisierung
in: N. Lippenmeier (Hg.), Beiträge zur Supervision Bd. 7 (Kassel)

Das Institutionelle in der Supervision
in: Beck/Brückner/Thiel (Hg.), Psychosoziale Beratung (Tübingen)

1989:
Der wilde und der professionelle Supervisor
in: Ztr. Supervision 16; aktualisiert in: H. Pühl, Team-Supervision: Von der Subversion zur Institutionsanalyse (V & R - Göttingen)

1988:
Angst und Gruppenstruktur
in: Heider/Schwendter/Weiss (Hg.), Politik der Seele DGVT-Verlag, München

Der Kollektivmythos als Chef
in: Ztr. Supervision, 15

Vom Indexpatienten zur ganzheitlichen Familienarbeit - Modelle in Schweden
in: Unsere Jugend, 1

1987:
Supervision zwischen Institution und Therapie
in: Ztr. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 2

Schwedische Ansätze ganzheitlicher Familienarbeit
in: Ztr. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 11

1985:
Beratungsansätze in der Sozialarbeit
in: Ztr. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 5

1984:
Methodische überlegungen zur Bearbeitung unbewusster Gruppenprozesse
in: Ztr. Supervision, 6

Das Erzieherteam und die Kinder
in: Unsere Jugend, 7

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